Ein Zitat vereint oft die Weisheit oder Erkenntnis eines ganzen Lebens oder eines kompletten Buches in einem Satz
- und das meistens von klugen Menschen mit Lebenserfahrung.
Zitate, die nicht bereits auf anderen Seiten dieser Homepage genannt wurden:
► Die Welt ist nicht gefährlich wegen denen, die Böses tun, sondern wegen denen, die tatenlos dabei zusehen.
► Die Rüstungsindustrie ist eine der größten Gefährdungen der Menschheit.
► Eine neue Art von Denken ist notwendig, wenn die Menschheit weiterleben will.
► Wenn Du ein glückliches Leben willst, verbinde es mit einem Ziel.
► Chaplin zu Einstein:
"Mir wird applaudiert, weil mich jeder versteht, und Ihnen, weil Sie niemand versteht."
► Der Sinn des Lebens besteht nicht darin ein erfolgreicher Mensch zu sein, sondern ein wertvoller.
► Universitäten sind schöne Misthaufen, auf denen gelegentlich einmal eine edle Pflanze gedeiht.
► Am schwersten auf der Welt zu verstehen ist die Einkommensteuer.
► Wenn ein Mann eine Stunde mit einem hübschen Mädchen zusammensitzt, kommt ihm die Zeit wie eine Minute vor.
Sitzt er dagegen auf einem heißen Ofen, scheint ihm schon eine Minute länger zu dauern als jede Stunde. Das ist Relativität.
► Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein.
► Es gibt keine großen Entdeckungen und Fortschritte, solange es noch ein unglückliches Kind auf Erden gibt.
► Der Fortschritt geschieht heute so schnell, dass, während jemand eine Sache für gänzlich undurchführbar erklärt,
er von einem anderen unterbrochen wird, der sie schon realisiert hat.
► Der Mensch erfand die Atombombe, doch keine Maus der Welt würde eine Mausefalle konstruieren.
► Geniale Menschen sind selten ordentlich, ordentliche selten genial.
► Mache die Dinge so einfach wie möglich - aber nicht einfacher.
► Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wisssen ist begrenzt.
► Die besten Dinge im Leben sind nicht die, die man für Geld bekommt.
► Mach' dir keine Sorgen wegen deiner Schwierigkeiten mit der Mathematik. Ich kann dir versichern, dass meine noch größer sind.
► Das, wobei unsere Berechnungen versagen, nennen wir Zufall.
► Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben.
► Wozu Socken? Sie schaffen nur Löcher!
► Ich lebe in jener Einsamkeit, die peinvoll ist in der Jugend, aber köstlich in den Jahren der Reife.
► Wenn einer mit Vergnügen zu einer Musik in Reih und Glied marschieren kann, dann hat er sein großes Gehirn nur aus Irrtum bekommen,
da für ihn das Rückenmark schon völlig genügen würde.
► Raffiniert ist der Herrgott, aber boshaft ist er nicht.
► Ich denke niemals an die Zukunft. Sie kommt früh genug.
► Man hat den Eindruck, dass die moderne Physik auf Annahmen beruht, die irgendwie dem Lächeln einer Katze gleichen, die gar nicht da ist.
► Wer sein eigenes Leben und das seiner Mitmenschen als sinnlos empfindet, der ist nicht nur unglücklich, sondern kaum lebensfähig.
► Zeit ist das, was man an der Uhr abliest
► Der Fortgang der wissenschaftlichen Entwicklung ist im Endeffekt eine ständige Flucht vor dem Staunen.
► Holzhacken ist deshalb so beliebt, weil man bei dieser Tätigkeit den Erfolg sofort sieht.
► Wir leben in einer Zeit vollkommener Mittel und verworrener Ziele.
► Es sieht immer mehr so aus, als ob das ganze Universum nichts anderes ist als ein einziger grandioser Gedanke
► Man muss die Welt nicht verstehen, man muss sich nur in ihr zurechtfinden
Albert Einstein 1879 - 1955
Die Qualität unserer Beobachtung katapultiert eine unbestimmte Wahrscheinlichkeitsfrequenz in der unendlichen Fülle aller Möglichkeiten in eine bestimmte Form materieller Existenz.
Die Gesamtheit des Universums ist nichts anderes als das Selbst, das sich dank seines ihm selbst zugewandten Bewusstseins selbst erlebt.
Deepak Chopra geb.1946, Internist und Endokrinologe, populärer zeitgenössischer Autor von Büchern über Spiritualität, alternative Medizin und Ayurveda. Er lebt seit langem in Kalifornien.
Albert Einstein war offenbar zeit seines Lebens unglücklich über die neue Rolle des Zufalls in der Quantenphysik.
Er drückte dies dadurch aus, indem er betonte: «Gott würfelt nicht!».
Niels Bohr gab ihm damals zur Antwort, er möge doch endlich aufhören, dem Herrgott Vorschriften zu machen.
Anton Zeilinger geb. 1945, Prof. für Experimentalphysik.
- Unser Leben ist das Produkt unserer Gedanken.
- Alles was wir hören ist eine Meinung, nicht ein Faktum. Alles was wir sehen ist eine Perspektive,
nicht die Wahrheit.
- Es wäre dumm, sich über die Welt zu ärgern. Sie kümmert sich nicht darum.
- Der Tod lächelt uns alle an, das einzige was man machen kann ist zurücklächeln!
- Oft tut auch der Unrecht, der nichts tut. Wer das Unrecht nicht verbietet, wenn er kann, der befiehlt es.
- Das Glück in dem Leben hängt von den guten Gedanken ab, die man hat.
Marcus Aurelius, römischer Kaiser 121 - 180
- Ich bin sowohl Vegetarier als auch überzeugter Antialkoholiker, weil ich so besseren Gebrauch von meinem Gehirn
machen kann.
- Wir wissen nicht einmal ein millionstel Prozent der Dinge.
- Der beste Weg, ein Problem zu lösen, ist, eine lustige Seite zu entdecken.
- Genie ist ein Prozent Inspiration und neunundneunzig Prozent Transpiration.
Thomas Alva Edison 1847 - 1931
- Zwischen anderen Versöhnung und Frieden herbeizuführen, ist wertvoller als alles Beten und
Fasten des Menschen.
- Glaubst du, deinen Schöpfer zu lieben? Liebe zuerst deinen Mitmenschen.
- Die Sucht nach mehr richtet die Menschheit zugrunde.
- Sollte jemand eine Katze töten, müßte er 17 Moscheen errichten um diese schwere Sünde auszugleichen.
- Vertraue auf Gott, aber binde zuerst dein Kamel an.
- Wer an Allah und den Jüngsten Tag glaubt, der soll seinen Nachbarn freundlich behandeln.
- Schlägt man jemanden, so vermeide man das Gesicht, denn Gott schuf Adam nach seinem Bilde.
- Eine gute Tat ist die, die auf dem Antlitz des anderen ein Lächeln erscheinen lässt.
Mohammed ca. 6. Jh. n. Chr.
- Liebe ist die stärkste Macht der Welt, und doch ist sie die demütigste, die man sich vorstellen kann.
- -Auge um Auge - und die ganze Welt wird blind sein.
- Den einzigen Tyrannen, den ich in dieser Welt anerkenne, ist diese leise, innere Stimme.
- Die Demokratie, wie ich sie verstehe, muss den Schwächsten die gleichen Chancen zusichern wie dem Stärksten.
- Gewalt ist die Waffe des Schwachen; Gewaltlosigkeit die des Starken.
- Der Schwache kann nicht vergeben. Vergebung ist das Merkmal der Starken.
- Du und ich: Wir sind eins. Ich kann dir nicht wehtun, ohne mich zu verletzen.
- Es gibt keinen Weg zum Frieden, der Friede ist der Weg.
- Misstrauen ist ein Zeichen von Schwäche.
- Gott ist die Summe alles Lebenden. Wenn wir auch nicht Gott sind, so sind wir doch Teil Gottes,so wie selbst der kleinste Wassertropfen
Teil des Ozeans ist.
- Eine Zivilisation soll danach beurteilt werden, wie sie ihre Minderheiten behandelt.
- Europa ist heute nur dem Namen nach christlich. In Wirklichkeit betet es den Mammon an.
- Ich glaube an die Gewaltlosigkeit als einziges Heilmittel.
- Ich glaube, dass Gewaltlosigkeit der Gewalt himmelhoch überlegen ist, dass Vergebung männlicher ist als Vergeltung.
Mahadma Gandhi 1869 - 1948
Zitate, die bereits auf anderen Seiten dieser Homepage genannt wurden:
Terrorismus unter falscher Flagge:
„Die Staatsmänner werden billige Lügen erfinden, die die Schuld der angegriffenen Nation zuschieben, und jeder Mensch wird glücklich sein über diese Täuschungen, die das Gewissen beruhigen. Er wird sie eingehend studieren und sich weigern, Argumente der anderen Seite zu prüfen. So wird er sich Schritt für Schritt selbst davon überzeugen, dass der Krieg gerecht ist und Gott dafür danken, dass er nach diesem Prozess grotesker Selbsttäuschung besser schlafen kann.“ (Der geheimnisvolle Fremde)
…………….so wahr………………… Mark Twain, 1835 - 1910
Jeder klagt über sein Gedächtnis und niemand über seinen Verstand.
François de La Rochefoucauld (* 15. September 1613; † 17. März 1680)
Nicht jeder ist in der Position Tieren zu helfen. Aber jeder ist in der Position ihnen nicht zu schaden. Dirk C. Fleck
Professor Anil K. Seth, Neurowissenschaftler für Kognitive u. Computational Neurowissenschaft an der Universität von Sussex:
Der erwartete kosmische Impuls des Events, welcher das globale Massenerwachen auslöst, damit die Kontrollmatrix der Kabale vollständig auflöst, kommt nur scheinbar vom Zentrum unserer Galaxis. Eine äußere Welt gibt es nicht. Wir halluzinieren unsere Realität. Sie ist unsere kollektive holographische Illusion. Unser gemeinsamer AlbTRAUM aus dem wir erwachen.
Man kann in der ganzen Welt an keiner Universität Physik studieren, denn alles was dort unterrichtet wird, ist zu einer Hälfte widerlegt und zur anderen Hälfte irrelevant.
Die relevante Physik findet nur hinter den verschlossenen Türen der Labors der Rüstungsindustrie und der Industrie statt. Die Forscher die dort arbeiten, verwenden Naturgesetze, die den Universitätsprofessoren nicht bekannt sind.
Robert B. Laughlin, Nobelpreis für Physik 1998
Hinter der angeblichen Regierung thront eine unsichtbare Regierung, die dem Volk keinerlei Loyalität und keine Verantwortung entgegenbringt.
Diese unsichtbare Regierung zu zerstören, die unheilige Allianz zwischen korruptem Business und korrupter Politik aufzulösen, ist die erste Aufgabe der Staatskunst des Tages…
Theodore Roosevelt 1858-1919
Dwight David „Ike“ Eisenhower (1890 - 1969):
Die Rüstung raubt den Hungernden die Nahrung und den Obdachlosen die Behausung. Gott helfe diesem Land, wenn jemand Präsident wird, der das Militär nicht so gut kennt wie ich. https://www.youtube.com/watch?v=jRER8m0zHrM
Wie wirken Verstand und Materie zusammen:
Materie ist virtueller Natur, Verstand / Bewusstsein fundamentaler Natur.
Bewusstsein erzeugt virtuelle Realitäten, die danach als Materie erlebt werden können.
Thomas Campbell, Kernphysiker, http://www.meine-grosse-theorie-von-allem.de/tom.html
- Freiheit ist das Recht, den Menschen zu sagen, was sie nicht hören wollen.
- in Zeiten des universalen Betruges ist es ein revolutionärer Akt, die Wahrheit zu sagen.
- Die ganze Kriegspropaganda- all‘ das Geschrei und die Lügen und der Hass stammt ausnahmslos von Menschen, die nicht
an der Front stehen.
George Orwell 1903 - 1950
Du musst den Verstand verlieren um Bewusstsein zu erlangen.
David Icke
(Sein 957-s. Buch "Der Löwe erwacht" s. auf dieser Homepage unter http://www.qs-wob.de/bücher-zum-download/ )
Achte auf Deine Gedanken, denn sie werden Worte.
Achte auf Deine Worte, denn sie werden Handlungen.
Achte auf Deine Handlungen, denn sie werden Gewohnheiten.
Achte auf Deine Gewohnheiten, denn sie werden Dein Charakter.
Achte auf Deinen Charakter, denn er wird Dein Schicksal.
Aus dem jüdischen Talmud
Hiermit ist alles gesagt:
Achte auf Deine Gedanken, denn sie werden Worte.
Achte auf Deine Worte, denn sie werden Handlungen.
Achte auf Deine Handlungen, denn sie werden Gewohnheiten.
Achte auf Deine Gewohnheiten, denn sie werden Dein Charakter.
Achte auf Deinen Charakter, denn er wird Dein Schicksal.
Aus dem jüdischen Talmud
Nicht jeder ist in der Position Tieren zu helfen. Aber jeder ist in der Position ihnen nicht zu schaden. Dirk C. Fleck
“Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie ihre Tiere behandelt.“ Mahatma Gandhi
Zwischenruf:
►►►► Das Weltall “ist nicht, was Ihr glaubt, dass es ist“ und “interstellare Reisen sind nicht, wie Euch gelehrt wird“.