Astrologie

Die Astrologie (Sterndeutung) ist die Deutung von astronomischen Ereignissen und Gestirnskonstellationen in Bezug auf irdische Verhältnisse und Vorgänge. Neben der westlichen“ Astrologie, die heute vor allem in Europa und Amerika verbreitet ist, sind auch die chinesische und die indische oder vedische Astrologie bedeutend.

Die Astrologie beschreibt   - gleichermaßen wie die Quantenphysik -   die Wirklichkeit hinter den

Phänomenen und Formen.  

Basis für die astrologische Deutung und das Horoskop ist in erster Linie der Tierkreis:

Bei Anfangs- und Enddatum der einzelnen Tierkreissternzeichen gibt es je nach Quelle Abweichungen von bis zu 2 Tagen, sodass  ein Geburtstag auf der Grenze  -je nach Quelle-  verschiedenen Tierkreiszeichen zugeordnet sein kann. Dies kann sich auch noch von Jahr zu Jahr ändern. Diese Abweichungen ergeben sich aus der Tatsache, dass

  1. Die Bewegung der Erde sich von Jahr zu Jahr ändert (hauptsächlich durch die Beeinflussung der anderen Planetenbahnen)

  2. Sich die Grenze zwischen den Tierkreiszeichen nicht genau zwischen zwei Tagen befindet, sondern irgendwo im Laufe eines Tages

  3. Das Sonnenjahr nicht genau unserem Kalenderjahr von 365 Tagen entspricht, sondern zirka sechs Stunden länger dauert. Diese sechs Stunden werden alle vier Jahre mit Hilfe des Schalttages (29. Februar) ausgeglichen. In der Zwischenzeit erreicht die Sonne den Anfang jedes Zeichens jährlich um zirka sechs Stunden früher.

Die Astrologie kennt weder gut noch schlecht. Jedes Energiefeld ist wertfrei vorhanden. Energie ist völlig neutral. Deshalb gibt es auch keine guten oder schlechten Horoskope, wohl aber Konstellationen, die für das eine Vorhaben eher gut und für das andere eher  schlecht sind.

Astrologie ist nicht dazu da, dem Menschen zu sagen, was ihm passiert, sondern sie kann evtl. erklären, warum ihm das ein oder andere widerfährt und was das mit ihm zu tun hat.

Macht hat die Astrologie nicht, es sei denn, man räumt sie ihr ein.

Die Astrologie ist ein Messinstrument für Zeitqualitäten.

Dieser Holzschnitt, der Ende des 19. Jahrhunderts vom französischen Astronomen Camille Flammarion, für sein Werk "Astronomie populaire" angefertigt wurde, zeigt die Neugierde der Menschen des ausgehenden 19. Jahrhunderts, immer weiter ins All hinauszublicken.

Auch heute blicken wir weiter ins All hinaus und hoffen, dass eine übergeordnete Macht einen "Reset" in unserer verrückten Welt durchführt.

Obwohl Astrologen keine Hellseher sind, steht hiermit aber auch die Wahrsagerei in Verbindung, also die Vorhersage der Zukunft bzw. die Zeitqualität in der Zukunft, die abgelesen wird aus z.B.:

Hier verschiedene Aussagen zur Astrologie, z.B.:

  1. Die Wissenschaft sagt (mehrheitlich, aber nicht ausschließlich), dass überprüfbare Aussagen von Astrologen statistisch nicht signifikant besser zutreffen als willkürliche Behauptungen *.

  2. Viele ʺalternative Wissenschaftlerʺ sagen, dass die Stellung der Gestirne Zeitqualitäten und daraus resultierenden Wahrscheinlichkeiten anzeigen und somit kein Schicksal ʺmachenʺ, sondern so wie die Zeiger der Uhr auch nur die Zeit anzeigen und nicht die Zeit ʺmachenʺ.

    Von der Macht der Sterne kann man also nicht sprechen.

  3. Die Astrologen sagen, dass die Stellung der Sterne einen signifikanten Einfluss auf die augenblickliche und somit auch auf die zukünftige und vergangene Zeitqualität haben bzw. hatten und sich hieraus auch die Deutung von Zusammenhängen zwischen astronomischen Ereignissen bzw. Sternenkonstellationen und irdischen Vorgängen in Bezug auf den Menschen und die Erde ableitet.

  4. Da bekanntlich alles mit allem zusammenhängt (holistische Verbindung), ist dies natürlich auch bei Sternen / Planeten und Menschen so. Wie stark dieser Einfluss ist, hängt von vielen Parametern ab.

    * Hierzu ein interessanter, allerdings anders lautender Auszug aus einem aktuellen Artikel:

     

    Forscher belegen wissenschaftliches Prinzip der Astrologie.

    Neue Forschungsergebnisse der Vanderbildt-Universität, die in der Fachzeitschrift Nature Neuroscience veröffentlicht wurden, haben vermutlich viele Zweifler in einige Verwirrung gestürzt. Denn diese Ergebnisse liefern unabsichtlich wissenschaftliche Belege für eines der grundlegenden Prinzipien der Astrologie, dass nämlich die Position der Planeten zum Zeitpunkt der Geburt die Persönlichkeit des jeweiligen Lebewesens beeinflusst. Im Rahmen dieser Untersuchung zeigte sich, dass der Geburtsmonat nicht nur auf die Persönlichkeit Einfluss nahm, sondern zugleich messbare funktionelle Veränderungen des Gehirns bewirkte.

 

Die Astrologie steht bereits vor den Toren unserer Universitäten.

Carl Gustav Jung 1875 - 1961

 

Ich glaube nicht an Astrologie, es funktioniert.

 

Albert Einstein 1879-1955

Ich kann die Bahn der Himmelskörper auf Zentimeter und Sekunden genau berechnen, aber nicht wohin die verrückte Menge einen Börsenkurs treiben kann.

 

Isaac Newton 1642 – 1726

Es gibt Gezeiten im Leben des Menschen, und weiß er die Flut zu nutzen, dann hebt sie ihn empor zum Glück.

Die Sterne üben Druck aus, aber keinen Zwang.

William Shakespeare 1564 – 1616

 

Keine Zukunft vermag gutzumachen, was Du in der Gegenwart versäumst

 

Albert Schweitzer 1875 - 1965
 

 

Ideale sind wie Sterne: Man kann sie nicht erreichen aber man kann sich an ihnen orientieren

 

Mark Twain  1835 - 1910

 

  • In deiner Brust sind deines Schicksals Sterne.
     
  • Friedrich Schiller 1759 - 1805

Nachfolgender Text wurde entnommen aus: http://www.geist-und-geld.de/astrologie-quantenphysik/ :

 

Die Astrologie beschreibt, gleichermaßen wie die Quantenphysik, die Wirklichkeit hinter den Phänomenen und Formen.  Wir gehen heute in unserer modernen, technisch-rational geprägten Gesellschaft irrtümlicherweise davon aus, dass die Wirklichkeit das ist, was wir mit unseren sechs Sinnen wahrnehmen können. Tatsächlich sind alle materiellen Formen „nur“ das Erwirkte, also das Ergebnis von Kräften die im Hintergrund wirken. Die Wirklichkeit ist daher das unsichtbar Wirkende, das alle Formen erschafft, und solange in der Existenz hält, solange sie in ihnen wirkt.

Nun wirken aber nicht, wie fälschlicherweise immer wieder kundgetan wird, die Sterne und Planeten auf uns Menschen, sondern diese sind nur Repräsentanten eines Prinzips, und somit einer energetischen Qualität, die in uns und auf uns wirkt. Ein gutes Beispiel dafür ist ein Thermometer, das auch nur die jeweilige Temperatur misst und damit anzeigt. Kein Mensch würde auf die Idee kommen, zu behaupten, dass ein Thermometer die Wärme oder Kälte erzeugt.

hnliches gilt für die Uhr und die Zeit, hier wird auch nichts erzeugt, sondern nur angezeigt)

Links  die evtl. interessant sind:

 

 

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Hartmut Wand, Gruppe Quantenphysik und Spiritualität in Wolfsburg